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Longboard Anfänger – Ein Leitfaden für Einsteiger!

Die Trend – Funsportart Longboarding erfreut sich, auch dank einiger Youtuber wie Unge, immer größerer Beliebtheit. Mit einem Longboard lassen sich viele verschiedene Dinge anstellen. Egal ob du entspannt über die Straßen fahren oder ein paar Kunststückchen machen willst – mit dem richtigen Longboard ist alles möglich. Aber gerade als Longboard Anfänger ist man aufgrund der vielen Fachbegriffe und Variationen erst mal überfordert und muss sich das nötige Fachwissen selbst aneignen.

Um dir einen Großteil der Eigenrecherche abzunehmen, wurde diese Seite ins Leben gerufen. Neben zahlreichen, detaillierten Produktvorstellungen und einem Leitfaden für Longboard Anfänger findest du hier auch eine Kaufberatung sowie zahlreiche Ratgeberartikel!

Warum Du unbedingt ein Longboard brauchst!

Das Longboard hat, zusammen mit dem Scooter, das Skateboard als hippes Fortbewegungsmittel längst abgelöst. Und das zurecht. Aufgrund seiner Größe ist es viel besser geeignet von A nach B zu kommen. Was gibt es Schöneres, als den Wind um die Ohren zu spüren während man entspannt die Straßen und Berge hinabrollt? Das ist pure Freiheit!

Was ist ein Longboard?

Für komplette Longboard Anfänger stellt sich wahrscheinlich erst mal die Frage – was ist denn überhaupt ein Longboard? Im Grunde genommen ist das Longboard eine Abwandlung vom Skateboard. Beziehungsweise das Skateboard ist eine Abwandlung vom Longboard, denn das Longboard ist der Vorgänger des Skateboards!

„Erfunden“ wurde es von Surfern, die einfach an ihr Surfbrett Rollen montiert haben, um damit auch auf der Straße fahren zu können. Deshalb ähneln Longboards vom Aussehen her klassischen Surfbrettern.

Ein typisches Longboard ist meist 90cm und 150cm lang, teilweise sogar noch länger. Aufgrund ihrer größeren Bauweise sind sie sehr bequem zu fahren und bieten einen festen Stand.

Das Longboard besteht aus einem Deck und vier, im Vergleich zum Skateboard deutlich größeren, Rädern. Auch der Achsenabstand ist etwas größer gewählt um damit Erschütterungen auf uneben Untergründen besser abfedern zu können. Das Deck an sich ist meist aus Bambus oder Ahornholz gefertigt. Der Kern des Longboards wird gestärkt mit Fiberglas und einem bestimmten Harz (Epoxyharz), die ein Durchbiegen des Boards verhindern.

Longboards gibt es in verschiedenen Variationen, die jeweils abhängig sind von einem bestimmten Fahrstil. Deshalb sollte jeder Longboard Anfänger bereits vor seinem Kauf in etwa wissen, welchen Fahrstil er den später pflegen möchte.

 

Welche Longboard – Arten und Fahrstile gibt es?

Carving: Beim Carving stehen nicht hohe Geschwindigkeiten im Vordergrund, sondern dass es gut in der Kurve liegt. Deshalb ist ein Carving Board sehr gut als Longboard für Anfänger geeignet. Wer einfach nur auf der Straße mobil sein möchte, ist mit diesem Board gut beraten.Carving Longboards erkennt man an den leicht gewölbten Seiten und kleinen Aussparungen („Cutouts“) in Höhe der Rollen. Dadurch soll verhindert werden, dass bei stärkeren Kurven und Gewichtsverlagerungen die Räder das Deck berühren. Häufig sind Carving Boards mit Spezialachsen ausgestattet, um damit besonders enge Kurven meistern zu können. Was gibts es Schöneres als kurvige Küstenstraßen herunterzufahren und das am Besten auch noch zu dokumentieren mit der richtigen Kamera? Mehr Informationen über 360 Grad Kameras findest du hier.
Downhill: Downhill Longboards sind, wie der Name schon andeutet, für Abfahrten am Berg gedacht. Hierbei werden teilweise sehr hohe Geschwindigkeiten erreicht, teils bis zu 100 km/h. Klassische Downhill Boards sind daher eher suboptimal für Longboard Anfänger.

Downhill Board Decks sind meist um einiges stabiler in der Form des Flex. Der Flex beschreibt, wie stark sich das Deck unter Belastung verbiegt. Bei Downhill Boards ist der „Flex“ niedriger, also härter als bei Carving Boards. Weiterhin liegt der Schwerpunkt bei der Downhill Variante etwas tiefer, um eine bessere Kurvenlage bei hoher Geschwindigkeit zu ermöglichen.

Fällt die Wahl des Anfänger Longboard auf die Downhill Variante, solltest du auf jeden Fall auch entsprechende Schutzkleidung dazukaufen!

Freeride: Freeride Longboards sind auch eher auf Geschwindigkeit ausgelegt und sind meist das Longboard für Anfänger in der Downhill Disziplin. Ähnlich wie die Downhill Variante besitzen auch diese einen etwas tieferen Schwerpunkt. Besonders am Freeride Board ist seine symmetrische Bauweise. Es gibt keine Vereinheitlichung, wo „vorne“ und „hinten“ ist. Somit kannst du mit jeder Richtung fahren, was beim klassischen Downhill Board nicht möglich ist.

Desweiteren zeichnet sich ein Freeride Board durch leichte Erhöhungen an den Rändern des Boards aus. Diese nennen sich Nose- bzw. Tailkicks und ermöglichen kleinere Einsteiger Tricks, wie z.B. Wheelies.

Cruising: Cruiser Boards ähneln dem typischen Skateboards am Meisten. Sie sind dafür konzipiert, sich ohne großen Aufwand entspannt fortzubewegen. Sie besitzen häufig an Vorder- und Rückseite eine Kicktail, um kleinere Hindernisse zu überwinden und kleinere Tricks durchführen zu können.

Cruising Longboards sind daher für Longboard Anfänger sehr gut geeignet, um einfach mal ein Gefühl für das Fahren mit dem Board zu bekommen, bevor man sich auf einen der 3 erstgenannten Fahrstile festlegt.

Kaufratgeber für Longboard Anfänger

Wer komplett neu im Thema des Longboarding ist, wird meist stark überfordert sein vor seiner Kaufentscheidung. Ein gutes Longboard für Anfänger hängt von verschiedenen Kaufkriterien ab, die beachtet werden sollten. Die folgenden Tipps sollen dir dabei helfen, dein ideales Einsteiger Longboard zu finden. Unterstützend kann es hilfreich sein, sich in einem entsprechenden Funsport – Laden vor Ort beraten zu lassen!

Der Fahrstil

Das wichtigste Kriterium, von dem alle Weiteren abhängig sind, ist der Fahrstil. Du solltest dir also vor dem Kauf auf jeden Fall Gedanken machen, was du mit deinem Longboard denn überhaupt anstellen möchtest.

Bist du eher Fan hoher Geschwindigkeiten? Dann ist die Downhill Variante das Richtige für dich, bzw. für komplette Longboard Anfänger zunächst ein Freeride Board. Willst du eher entspannt von A nach B fahren, ist eher das Cruising Board empfehlenswert. Bei kurvigen Fahrten eher das Carving Longboard. Stehst du auf Tricks, solltst du über ein Freeride oder Cruising Board nachdenken.

Das Deck

Hast du den für dich passenden Fahrstil gefunden, geht es nun um das Longboard Deck. Die Länge und Breite des Decks sollte zu deiner Körpergröße passen. Bist du etwas größer, solltest du ein eher längeres Deck wählen, damit sich dein Schwerpunkt optimal verteilt. Hast du große Füße, sollte das Deck entsprechend breit sein, um einen sicheren und festen Stand zu gewährleisten.

Das Material des Decks ist meist Holz. Der Härtegrad des Holzes ist abhängig vom gewählten Fahrstil. Weicheres Holz ermöglicht einen engeren Kurvenradius und einen besseren Flex und ist somit gut fürs Carving geeignet. Härteres Holz bietet dir dagegen bessere Stabilität und Widerstandsfähigkeit beim Cruisen und Downhill.

Je nach gewählten Fahrstil sollte das Deck einige wichtige Eigenschaften aufweisen.

Downhill-Deck:

Das optimale Downhill Deck sollte eine sogenannte Drop-Through-Montage aufweisen. Dadurch wird der Schwerpunkt des Longboards nach unten verlagert. Das garantiert eine möglichst hohe Stabilität auf der Straße, auch bei höherer Geschwindigkeit.

Carving-Deck:

Carving Decks weisen meist eine asymmetrische Form auf mit kleinen Einsparungen an den Seiten auf Höhe der Wheels. Damit soll verhindert werden, dass bei starker Kurvenlage das Deck die Räder berührt. Das Material des Decks ist meist weicheres Bambus/Ahorn Holz, für einen hohen und Flex und ein optimales Fahrgefühl.

Freeride-Deck:

Typisch für das Freeride Board ist seine symmetrische Bauweise. Wie beim Downhill Deck sollte auch hier eine Drop-Through-Montage angebracht sein. Willst du mit deinem Freeride Longboard auch kleinere Tricks machen können, solltest du auf kleine Erhöhungen an der Rändern des Boards achten, sogenannte „Nose-“ und „Tailkicks“.

Cruising-Deck:

Klassische Cruising Decks ähneln dem des normalen Skateboards am ehesten. Sie sollten ein Kicktail haben, um Sprünge und kleinere Tricks zu ermöglichen.

Die Rollen („Wheels“)

Die Longboard Wheels sollten bestenfalls angepasst sein an deine individuellen Gegebenheiten. Bist du beispielsweise mehr in der Stadt unterwegs oder allgemein etwas langsamer, eignen sich eher kleine, weichere Rollen. Diese Rollen bieten einen guten Grip und lassen sich leichter abbremsen, was in der Stadt bei tendenziell mehr Hindernissen von Vorteil ist. Weichere Rollen sind aber im Vergleich schneller abgenutzt. Für einen Longboard Anfänger ist es durchaus empfehlenswert, zunächst auf kleine, weichere Rollen zu setzen. So kann er erste Fahrversuche unternehmen und bei Unsicherheit schnell und kontrolliert Bremsen.

Für höhere Geschwindigkeiten eignen sich eher größere und härtere Rollen. Diese garantieren einen besseren Halt. Zudem läuft der Abnutzungsprozess deutlich langsamer ab als bei den weicheren Wheels.

Generell gilt: Je höher das eigene Körpergewicht, desto härter sollten die Wheels sein!

Die Achsen

Die Longboard Achsen haben wesentlichen Einfluss auf das Lenkverhalten deines Boards. Wichtig ist zuerst einmal, dass Rollen und Achsen aufeinander abgestimmt sein müssen. Sind die Rollen für die Achse zu groß, besteht die Gefahr von „Wheelbites“. Ansonsten macht je nach gewählem Fahrstil eine andere Achsenart Sinn. Mehr dazu findest du im Longboard Achsen Ratgeber.

Das Kugellager

Beim Kauf deines Longboard für Anfänger solltest du zudem auf das Kugellager achten. Das Longboard Kugellager sollte am besten aus Keramik bestehen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Reifen bei höheren Geschwindigkeiten aufgrund der entstehenden Hitze zu schmelzen beginnen. Gerade bei der Downhill Variante ist dies äußerst wichtig!

 

Wie viel kostet ein Longboard für Anfänger?

Longboards bewegen sich in einer relativ großen Preisspanne. Es gibt Modelle von 50 – 300€. Generell rate ich dir davon ab, möglichst viel Geld zu sparen und das möglichst billigste Longboard zu nehmen. Qualität hat eben seinen Preis und bei einem Longboard unter 50 Euro kannst du nicht viel erwarten. Da wird dann auch der Fahrspaß deutlich drunter leiden.

Allerdings musst du auch nicht direkt zu einem 300€+ Profiboard greifen. Als Longboard Anfänger wirst du ohnehin noch nicht die Vorzüge eines Profiboards erkennen oder auskosten können. Du benötigst erst einmal Übung!

Für einen Longboard Anfänger ist ein Board im Bereich von 80 – 250 Euro die optimalste Lösung. Nach einiger Zeit an Übung und wenn der Sport einem dann immer noch Spaß macht, kann man immer noch auf ein Profiboard umsteigen!
Hier gehts direkt zu günstigen Top Anfänger Boards!

Welches Longboard ist am Besten für Longboard Anfänger geeignet?

Was ist das beste Longboard für Anfänger? So einfach zu klären ist das nicht, denn wirkliche Anfänger Longboards gibt es nicht. Aber es gibt Longboard Arten, die zu Beginn mehr Sinn machen als Andere. Generell sollte man bei seinem ersten Longboard auf guten Stand auf dem Board achten (Griptape) und etwas breitere Räder, um das Erlernen der Fahrens etwas zu vereinfachen.

Wie bereits oben erwähnt, ist die Auswahl von deinen individuellen Zielen mit dem Board abhängig. Zur Vereinfachung wird im Nachfolgenden grob in diese 3 Hauptbereiche unterschieden: Geschwindigkeit, Cruisen und Tricks.

Geschwindigkeit:

Zielst du beim Longboarding eher auf hohe Geschwindigkeiten ab, ist das optimale Board dafür das Downhill Longboard. Reine Downhill Boards sind aber für komplette Longboard Anfänger weniger empfehlenswert! Da hier Geschwindigkeiten bis zu 100 km/h erreicht werden, solltest du daher bereits recht sicher im Umgang mit dem Board sein. Sonst ist das Verletzungsrisiko sehr groß.

Der beste Kompromiss dabei ist das Freeride Longboard. Dieses Board besitzt, ähnlich wie die Downhill Variante, einen tieferen Schwerpunkt und ermöglicht so auch höhere Geschwindigkeiten. Wenn auch nicht auf dem Niveau des Downhill Longboards, aber als Einsteiger mehr als ausreichend!

Merke: Das beste Longboard für Anfänger wenn es um Speed geht, ist ein Freeride Board!
Unsere Empfehlung für ein Anfänger Freeride Board

Cruisen:

Willst du einfach nur entspannt auf deinem Longboard durch die Gegend fahren, ist ein Carving oder Cruising Longboard das Mittel der Wahl. Sowohl Carving als auch Cruising Boards sind sehr gut für Longboard Anfänger geeignet. Auf welches Board die Wahl fällt, ist wieder individuell abhängig. Für kurvige Strecken ist das Carving Board besser. Willst du dich auch schon mal etwas an kleineren Tricks probieren, ist das Cruising Longboard die bessere Wahl!

Unsere Empfehlung für ein top Cruiser Board!

Tricks:

Wer das Longboard nicht nur als Fortbewegungsmittel, sondern auch für erste, kleinere Tricks nutzen möchte, ist am mit einem Freeride oder Cruising Board am Besten beraten!

Übungsaufwand für Longboard Anfänger

Kein Meister ist direkt vom Himmel gefallen. Das gilt in vielen Bereichen – auch beim Longboarding. Wer vorher noch nie auf einem Longboard gestanden hat, wird nicht direkt die spektakulären Tricks der Profis ausführen können. Das bedarf einiges an Übung.

Bevor man sich aber überhaupt an diese schwierigeren Techniken rantraut, sollten erstmal die Basics sitzen. Dazu gehört zu lernen, wie man überhaupt richtig Schwung nimmt und beschleunigt. Oder bestimmte Techniken wie Pumping oder Sliden lernst. Hilfreiche Longboard Anfänger Tipps dazu findest du ebenfalls auf dieser Seite!

Wie lange es dauert, bis die Basics sitzen, ist natürlich individuell abhängig. Jeder lernt eben unterschiedlich schnell. Manch einer hat ein Talent dafür, andere müssen eben mehr Fleiß hineinstecken. Wer aber einen Monat regelmäßig übt, sollte auf jeden Fall schon relativ sicher auf dem Board stehen können. Mit den richtigen Longboard Anfänger Tipps geht es natürlich schneller!

Longboarding im Straßenverkehr

Das Longboarding auf befahrenen Straßen ist in Deutschland verboten. Das Board darf nur auf Gehsteigen benutzt werden. Auch Radwege sind tabu. Beim Überholen von Fußgängern muss man vom Board absteigen.

Welche Hersteller sind zu empfehlen?

Perfekt geeignet für Longboard Anfänger mit kleinem Geldbeutel sind Area Longboards. Diese wissen mit ihrer guten Preis-Leistung zu überzeugen.

Etwas tiefer als bei Area müssen Longboard Einsteiger bei Jucker Hawaii in die Tasche greifen, dafür gibts aber super hochwertige Anfänger – und Profiboards. Egal ob Cruisen, Carving, Freeride oder Downhill – du wirst auf jeden Fall das passende Jucker Hawaii Longboard finden!

Wenn wir von Landyachtz Longboards sprechen, reden wir von der absoluten Champions Leaque! Es gibt kaum bessere (und dementsprechend teurere) Longboards auf dem Markt.

Von den sonnigen kanarischen Inseln kommt das Long Island Longboard. Die Jungs von Long Island fertigen hochwertig designte und innovative Boards, mit denen du auf der Straße garantiert auffallen wirst!

Ein weiterer namhafter Longboard Hersteller kommt ebenfalls aus einer sonnigen Destination – und zwar Madrid Longboard. Und zwar nicht, wie der Name vermuten lässt, aus der spanischen Hauptstadt, sondern aus dem Sunshihe State Kalifornien.

Auch Großbritannien konnte sich dem Longboarding Hype nicht entziehen und schickt mit Osprey einen namhaften Vertreter ins Rennen. Obwohl eigentlich als Unternehmen für Surfer gestartet, fanden mit der Zeit auch Longboards ins Sortiment. Heutzutage sind Osprey Longboards bekannt und beliebt in der Szene! Sie liefern beispielsweise auch super Longboards für Anfänger.

Den Patrioten unter uns, ist das Unternehmen Streetsurfing ans Herz gelegt. Der deutsche Hersteller hat sich nur auf Longboards spezialisiert, sonder das Sortiment erstreckt sich über den gesamten Funsportbereich.

Wo sollte man sein Longboard kaufen?

Longboards werden immer beliebter, weshalb es sie mittlerweile in vielen, auch größeren Läden und Märkten zu kaufen gibt. Sogar manche Fahrradhändler haben bereits Longboards im Sortiment.

Als Longboard Anfänger ist es empfehlenswert, sein Longboard in einem dafür spezialisierten Funsport – oder Skateladen zu kaufen. Dort ist die Wahrscheinlichkeit sehr gut, dass man ordentlich beraten wird. Am optimalsten ist aber, sich vor Ort von einem Experten beraten zu lassen und sein Longboard dann online zu kaufen. Online gibt es die Boards meist um einiges billiger, zudem ist die Auswahl riesengroß. Dadurch lassen sich Boards verschiedener Hersteller in Sekundenschnelle vergleichen, um letztendlich noch mehr zu sparen!

Fazit Longboard Anfänger

Longboarding wird auch hierzulande immer beliebter. Dabei zieht der Trend spürbar nicht nur Jugendliche, sondern auch immer mehr Erwachsene in seinen Bann. Als kompletter Longboard Anfänger, können einem die vielen Fachbegriffe jedoch stark verirren. Wir hoffen deshalb, dir mit dieser Seite den Einstieg ins Longboarding zu vereinfachen!