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Waveboard Test – Wir nehmen ausgewählte Waveboards unter die Lupe!

Waveboard fahren ist eine super spaßige Alternative zu Long – und Skateboard. Beim Kauf sollte man aber einiges beachten, um nicht unnötig Geld zu verbrennen. Um dich zu unterstützen, haben wir unseren eigenen Waveboard Test gestartet und ausgewählte Modelle getestet und reviewed. Unsere Waveboard Tests findest du am Ende des Artikels. Wir streben danach, die Auswahl stetig zu erweitern! Was genau ein Waveboard ist und welche verschiedenen Typen es gibt, kannst du auf unserer Waveboard Oberseite nachlesen.

Die Waveboard Test Kriterien

Zu Beginn sollten wir klären, auf welche Kriterien wir bei unserem Waveboard Test genau Wert legen. Die Komponenten des Waveboards wie Deck, Rollen und Achsen haben maßgeblich Einfluss auf die Handhabung und die Fahrperformance. Diese Kriterien sind wichtig und sollten beachtet werden, um dich vor einem Fehlkauf zu bewahren. Betrachten wir die Waveboard Test Kriterien nun mal etwas genauer.

Waveboard Test Kriterium #1: Das Gewicht

Das erste wesentliche Kriterium das wir betrachten, ist das Gewicht des Boards. Waveboards sollten wenn möglich immer möglichst leicht sein. Aus dem einfachen Grund, dass es sich dann um einiges besser steuern und handhaben lässt. Auch der Transport gestaltet sich wesentlich einfacher. Die Fortbewegung mit dem Waveboard funktioniert mit Wellenbewegungen. Je schwerer das Board ist, desto schwieriger sind diese Bewegungen auszuführen bzw. es muss mehr Kraft aufgewendet werden.

Unserer Empfehlung nach sollten ein Waveboard nicht mehr als um die 3kg wiegen!

Waveboard Test Kriterium #2: Das Material

Weiterhin über die Qualität des Waveboards entscheidet das Material. Die Mehrheit an Waveboards besteht entweder aus Hartplastik oder aus Fiberglas. Die Fiberglas Variante ist dabei deutlich hochwertiger und von Vorteil. Denn diese sind meist leichter und weisen ein geringeres Gewicht auf. Dafür sind sie natürlich auch etwas teurer. Aber wer langfristig Spaß maximalen Spaß beim Waveboard fahren haben möchte, sollte die Kosten nicht scheuen!

Waveboard Test Kriterium #3: Das Deck

Das Deck ist das Herz des Waveboards, dementsprechend sollte es auch eine hohe Qualität aufweisen. Dieser Punkt hängt stark mit dem Zweiten zusammen. Decks aus Fiberglas sind denen aus Hartplastik immer vorzuziehen. Billige Plastikboards für wenig Geld aus dem Supermarkt kannst du dir dagegen sparen. Die Decks dieser Modelle sind meist ziemlich unstabil und brechen bei Belastung schnell durch.

Ein weiterer Pluspunkt in unserer Bewertung ist, wenn das Deck über ein Griptape verfügt. Ein Griptape ist eine Art Anti-Rutsch Beschichtung, dass wie ein Sticker auf das Deck geklebt wird. Dadurch wird die Standfestigkeit verbessert und das Fahrgefühl erhöht.

Waveboard Test Kriterium #4: Die Gesamtlänge des Waveboards

Die Länge des Waveboards ist auch ein wichtiges Argument bezüglich des perfekten Waveboards für dich. Denn welche Länge ein Waveboard haben sollte, hängt eng mit deiner Körpergröße zusammen. Bedeutet: Je kleiner der Fahrer, desto kürzer sollte auch das Board sein. Aus dem Grund, dass sich das Board dann einfach besser kontrollieren lässt. Das Gleiche gilt natürlich auch umgekehrt – größere Fahrer sollten eher zu den längeren Modellen greifen. Wobei hier die Standardmodelle völlig ausreichend sind. Diese sind im Schnitt um die 85cm lang.

Waveboard Test Kriterium #5: Die Rollen

Ein Waveboard gehört zu den Gattungen der Rollbretter und ist ein Fortbewegungsmittel. Wie bei fast jedem Fortbewegungsmittel, geht ohne Räder gar nichts! Deshalb ist die Beschaffenheit der Rollen ebenfalls ein wichtiges Kriterium. Ein Waveboard sollte optimaleweise mit weicheren Rollen ausgestattet sein. Diese begünstigen einen perfekten Grip auf der Straße. Harte Rollen sind perfekt für hohe Geschwindigkeiten, die aber mit dem Waveboard seiner Konstruktion wegen ohnehin eher nicht erreicht werden können. Wer auf Highspeed steht, der sollte eher zu einem Downhill Longboard greifen!

Den Härtegrad der Rollen erkennst du übrigens am Durometer Wert. Dieser ist auf den Rollen normalerweise abgebildet, z.b. „80A“. Je höher der Wert, desto härter die Rollen. Die optimalen Rollen fürs Waveboard sollten einen Wert von 80A oder tiefer haben!